Hier finden sie meine derzeit angebotenen Veranstaltungen

offene Seminare und 

Work-Shops

 

 

Die Weiterbildungen und die Fortbildungen „systemische Beratung (DGSF)

„systemische Therapie (DGSF)“ sowie  weitere Angebote werden in  meinem

Institut „Kwerenzia“

in Dresden durchgeführt.

 

„Querencia“ [kwerenzia] ist eines jener spanischen Worte, für das es keine klare Übersetzung gibt.

Für jede:n bedeutet es etwas Anderes – aber jede:r weiß, was gemeint ist.

Querencia beschreibt einen Ort, an dem wir uns sicher fühlen, aus dem wir Kraft und Inspiration schöpfen.

Er muss nicht identisch sein mit dem Ort, an dem wir zu Hause sind.

In meinen Weiterbildungsformaten möchte ich solche Orte schaffen.

systemische Beratung Anne-Kathrin May

Standort:

Wir haben unsere Räume in einer alten Schuhfabrik in der Chemnitzer Str. 78a, 01187 Dresden.

Die Buslinien 62, 63, 85 und die S-Bahn halten in dierkter Nähe. 

Restaurants sowie Geschäfte sind fußläufig erreichbar.

 

systemische Beratung Anne-Kathrin May

Von der Schuhfabrik haben wir dieses schöne Sofa geerbt.

Es steht im Eingangsbereich und wird gern auch für Kleingruppenarbeit oder als Pausenschlafplatz genutzt.

Es könnte wohl viele Geschichten erzählen, denn die Zeiten der Schuhfabrik waren recht bewegt.

Die erste Fabrik für Hausschuhe und Damen-Sandaletten stand in einer Industriestraße um die Ecke.

Später zog sie in die Chemnitzer Straße um.

Die Gebäude der Fabrik wurden im Februar 1945 zerstört und danach wieder aufgebaut.

Die Familie hat den Betrieb in der DDR unbeirrt aufrecht erhalten.

Das war sicher nicht einfach, denn die meisten Betriebe wurden in Kombinate – oft zwangsweise – integriert.

Nach dem Beitritt der DDR zur BRD war die Produktion leider nicht mehr rentabel und die Gebäude wurden umgebaut und vermietet.

Zwischenzeitlich gab es u.a. einen Polstermöbel-Verkauf, einen Schuhversand oder die Probebühne eines Theaters
darin.

Jetzt beherbergt das Gelände die Dresdner Obdachlosenzeitung (DROBS e.V.), ein Architekturbüro, eine Künstlerin und – ganz wichtig – ein kleines Café.